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Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rolle(n) in der digitalen Welt selbständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können. Hierbei lassen sich verschiedene gesellschaftliche Ebenen unterscheiden:

  • digitale Souveränität individueller IT-Nutzer im privaten Umfeld,
  • digitale Souveränität institutioneller IT-Nutzer (privatwirtschaftliche Unternehmen und gesellschaftliche Organisationen),
  • digitale Souveränität von IT-Produzenten und -Dienstleistern (z. B. Marktsouveränität) und
  • gesamtgesellschaftliche digitale Souveränität (öffentliche Hand).

(Quelle: https://www.oeffentliche-it.de/documents/10181/14412/Digitale+Souveränität)

Übersetzung: –

Synonyme:

Digitale Souveränität